Es freut uns, dass wir auch für das laufende Jahr 2020 wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Vortragsprogramm bieten können.
Unsere Vortragsveranstaltungen finden in der Regel an einem Mittwoch im Restaurant der Stadt Residenz (2. OG) Poststraße 11–13, 69115 Heidelberg, um 18.30 Uhr statt. Die Vorträge beginnen um 19 Uhr, sodass wir eine halbe Stunde Zeit für Diskussionen über Pläne und Vorschläge haben. Wir freuen uns über rege Teilnahme, Vorschläge und Anregungen.
Unsere allseits beliebten Kulturreisen nach Frankreich plant und organisiert Françoise Schickling (zweite Vorsitzende). Sie durchquerte Frankreich – ihr Heimatland – mit ihrem Mann Lothar Schickling (erster DFF-Vorsitzende von 1989 bis 2010) Länge x Breite x Höhe; sie kennt die idyllischsten Ziele – auch solche jenseits der Touristenrouten.
Im vergangenen Jahr (vom 30. August bis 11. September 2018) zeigte sie uns die schönsten Seiten der Normandie. Und das zu einem unschlagbar günstigen Preis – allein dafür lohnt sich die DFF-Mitgliedschaft. Die DFF-Reisegruppe war begeistert von der Normandie – ihren malerischen Landschaften, geschichtsträchtigen Monumenten, weiten Stränden, verträumten Dörfern und attraktiven Städten mit wertvollen Kunst- und Kulturschätzen.
Diese Region Korsikas bietet eine beeindruckende Mischung aus prähistorischen Stätten, architektonischen Reichtümern und Naturschätzen wie Felsbuchten und Felsformationen. Um Ihnen einen bildlichen Eindruck dessen, was Sie bei einem Besuch dieser wunderschönen französischen Mittelmeerinsel erwartet, zu vermitteln, haben wir Fotos von den einzelnen Stationen dieser Reise für Sie gemacht
Für 2020 ist noch keine Reise geplant. Angedacht ist die Gegend um Perpignan in der Region Languedoc am Ostrand der Pyrenäen.
Wir besuchten am 28. Januar 2018 die Sonderausstellung über Paul Cézanne (1839 – 1906) in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Cézanne hat ein facettenreiches Werk geschaffen. Aufgrund seiner Tendenz zur Abstraktion der Bildelemente gilt Cézanne als wichtiger Wegbereiter der Moderne.
Kollektives Verliebtsein in Paris: Wer im 19. und frühen 20. Jahrhundert an der Akademie in Karlsruhe studierte, holte sich anschließend in der französischen Kunstmetropole den letzten Schliff oder erweiterte in den privaten Instituten und Ateliers den künstlerischen Horizont. „Nicht genug danken" konnte zum Beispiel Anselm Feuerbach seinem Meister Thomas Couture in Paris, dass er ihn „von der deutschen Spitzpinselei" befreite.
Während die Ausbildung in Deutschland im Abzeichnen von Gipsabgüssen antiker Statuen bestand, konnte man in Paris in den Museen die Originale sehen, durch den Louvre und das Musée du Luxembourg spazieren und vom starren Abbilden zur großen Anschauung und eigenen künstlerischen Auffassung gelangen. Die Achse Karlsruhe-Paris (heute nur zweieinhalb Zugstunden) nutzten zwischen 1850und1930 rund 120 Künstler, die mit der Akademie verbunden waren, darunter Karl Hofer, Hans Thoma oder Hugo Troendle.
Eine Ausstellung in der Städtischen Galerie, die am 22. Februar während der Art Karlsruhe Eröffnung feierte, zeichnete sie erstmals mit Kunstwerken und biografischen Dokumenten nach. Dass die Reise ins Französische eine ziemlich männliche Angelegenheit war, machte die Schau ebenfalls klar. Einige Künstlerinnen haben den Sprung vom Rhein an die Seine aber doch gewagt. So wurden Alexandra von Berckholtz, Clara Ris und Martha Kropp mit ihren Werken vorgestellt.
Anmeldung:
Françoise Schickling
Telefon: (06221) 72 66 043
E-Mail: dff-montheid@gmx.de
Angedacht ist zudem in der zweiten Jahreshälfte ein Besuch der neuen Kunsthalle in Mannheim.
Unsere erste Wanderung im Frühjahr 2019 fand am 24. Februar statt. Der leicht ansteigende – ca. 2,5 km lange – Weg zur Gutsschenke führte uns durch ein Stück Wald und entlang saftiger Wiesen. Dort wurde uns neben einer grandiosen Aussicht auch Herzhaftes zur Stärkung geboten.
Wir treffen uns um 10.30 Uhr an der Schlosskasse.
Wir treffen uns um 10.30 Uhr am Parkplatz „Friedhof Handschuhsheim“ gegenüber Blumen Mathes, Zum Steinberg 51. Die nächstgelegene Straßenbahn-Haltestelle ist „Burgstraße“. Wir wandern den Blütenweg entlang bis zum Höllenbachweg, der uns leicht ansteigend am alten Steinbruch vorbei und danach durch den Wald bis zum Steinbergsweg führt. Dieser Weg verläuft oberhalb von Handschuhsheim mit Aussichten in die Ebene bis zum Steinachsweg. Hier gehen wir abwärts entlang der alten Weinberge zurück zum Friedhof und folgen wieder ein kurzes Stück dem Blütenweg bis zur Gaststätte "Schützenhaus" am Höllenbach.
Dieser Rundkurs ist gut 4.5 km lang. Der Wanderweg ist befestigt (asphaltiert oder gepflastert) und somit gut begehbar. Wer nur beim Essen dabei sein möchte, erreicht das Schützenhaus bequem mit dem Pkw; Parkplätze sind dort reichlich vorhanden.
Wir trafen uns gegen 10:30 Uhr an der Bushaltestelle „Hambacher Schloss“ am Rondell. Von hier aus starteten wir gegen 11:45 Uhr unsere Wanderung. Ein leicht ansteigender aber gut begehbarer Waldpfad führte uns in knapp 20 Minuten zum Schloss. Der Aufstieg wurde belohnt durch einen weiten Blick in die oberrheinische Tiefebene. Vom Schloss aus wanderten wir auf einem gewundenen Weg hinunter in Richtung Neustadt-Diedesfeld zum „Zeter Berghaus“. Dort kehrten wir ein und stärken uns à la carte. Gegen 13:45 ging es im Gleichschritt zum Ausgangspunkt zurück.
Die Wanderstrecke betrug insgesamt ca. 7 km. Am Rondell ließen wir die Wanderung bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Gegen 14:45 Uhr machten wir uns auf den Heimweg; in Heidelberg trafen wir kurz vor 17 Uhr ein.
Tourenplanung
Uta Fleckenstein
Telefon: (06221) 78 29 77
E-Mail: fleckensteinutta@web.de
Bis auf unsere traditionelle Adventswanderung zur Waldgaststätte „Weißer Stein“ sind die Wanderziele für die zweite Hälfte des Jahres derzeit noch offen.
Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem Parkplatz an der Bushaltestelle Langer Kirschbaum, Heidelberg-Ziegelhausen.
Von dort geht es leicht bergauf in Richtung Wald mit schöner Aussicht über Weinrebenfelder zur Höhengaststätte „Weißer Stein“. Hier ist ab 11 Uhr ein Tisch für uns reserviert. Das urige Ausflugslokal bietet deutsche Küche mit Wurst und Wild (Schlachtplatte) aus der Region sowie hausgebackene Kuchen an. Das gemütliche Beisammensein im Weißen Stein ist – alle Jahre wieder – der Höhepunkt unserer Wanderaktivitäten und eine besinnliche Einstimmung in die Adventszeit. Hoffen wir, dass auch das Wetter wieder mitspielt, und uns strahlenden Sonnenschein, blauen Himmel und festen Schnee beschert.
Nachdem wir uns gestärkt haben, geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt in Ziegelhausen. Die reine Wanderstrecke beträgt 5 km; sie ist auch bei Schneefall mühelos zu bewältigen.
Anmeldung:
Françoise Schickling
Telefon: (06221) 72 66 043
E-Mail: dff-montheid@gmx.de
Die traditionelle DFF-Adventsfeier fand am 2. Dezember 2018 im Hotel „Crowne Plaza Heidelberg“ statt. Dr. Heinrich Sixtus, erinnerte in seiner Ansprache an die Höhepunkte des Jahres 2018.
Für diese Fahrt sind noch 3 Doppelzimmer frei.
Anstelle der traditionellen Adventsfeier im Hotel Crowne Plaza Heidelberg ist ein Wochenend-Ausflug ins Elsass geplant (drei Tage mit zwei Übernachtungen, Frühstück und Abendessen im Feriendorf „V.V.F Villages“ in Obernai und Mittagessen in Schirmeck sowie in Sélestat). Obernai ist eine Kleinstadt im Arrondissement Colmar-Ribeauvillé. Bei guter Verkehrslage dauert die Fahrtzeit mit dem Bus (einfache Strecke Heidelberg – Obernai) knapp zwei Stunden, die Entfernung beträgt in etwa 165 km.
Von Obernai aus werden wir Weihnachtsmärkte der näheren Umgebung besuchen. Die ganze Gegend hier hat einen eigenwilligen Charme; sie verbindet landschaftliche Schönheit mit Wein- und Esskultur. Die elsässische Küche genießt einen guten Ruf. Mit hausgemachten Flammkuchen, deftigen Sauerkraut-Quiches oder süßem Gugelhupf bedient sie die unterschiedlichsten Geschmäcker.
Am Samstag, 7. Dezember, werden wir im nahegelegenen Colmar das Musée d' Unterlinden und den Weihnachtsmarkt besuchen.
Am Sonntag, 8. Dezember, treten wir die Heimreise an. Auf dem Weg nach Heidelberg machen wir Halt in Sélestat. Die Stadt hat einen besonderen Bezug zu Weihnachten. In der Kirche Saint-Georges hängen die Weihnachtsbäume von der Decke. In Sélestat besuchen wir die „Humanistische Bibliothek“ und lassen uns die Geschichte des Christbaums erklären.
Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Ebersmünster. Dort besichtigen wir die barocke Abteikirche und genießen ein kurzes Orgelkonzert.
Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Ebersmünster. Dort besichtigen wir die barocke Abteikirche und genießen ein kurzes Orgelkonzert.
Anmeldung:
Françoise Schickling
Telefon: (06221) 72 66 043
E-Mail: dff-montheid@gmx.de