Reisen

DFF-Normandie-Reise

vom 30. August bis 11. September 2018

„Jeden Tag entdecke ich noch schönere Dinge, es ist zum Verrücktwerden“, sagte Claude Monet, als er einen Sommer lang an der Küste des Ärmelkanals stand und malte.


Auch die DFF-Reisegruppe war begeistert von der Normandie – ihren malerischen Landschaften, geschichtsträchtigen Monumenten, weiten Stränden, verträumten Dörfern und attraktiven Städten mit wertvollen Kunst- und Kulturschätzen.


Die Reise war bestens von Françoise Schickling organisiert, es gab viel zu sehen, das Essen war hervorragend und selbst das Wetter hätte nicht besser sein können.


Die einzelnen Stationen der Normandie-Reise waren:

Auvers-sur-Oise

Das in dem friedlichen und malerischen Tal der Oise gelegene Dorf Auvers-sur-Oise hat einst zahlreiche berühmte Künstler wie Vincent van Gogh, Cézanne, Corot und Daubigny angezogen, die hier die Inspiration für ihre Werke fanden. Der Rundweg vom Schloss mit seinen schönen Gärten führt in die Zeit des Impressionismus – in die Epoche der Maler am Ende des 19. Jahrhunderts. Zu den symbolträchtigen Etappen des Rundwegs zählen die Kirche, die Treppe zur Kirche und das Rathaus, die von van Gogh auf der Leinwand verewigt wurden.


Links: Apsis der Kirche von Auvers-sur-Oise. Rechts: Malerische Interpretation der Kirche von Vincent van Gogh
Schloss von Auvers-sur-Oise
Schlossgarten des Schlosses von Auvers-sur-Oise

Rouen

Das „Tor zum Meer“, wie die Hafen- und Universitätsstadt an der Seine genannt wird, ist eine der schönsten Städte Nordfrankreichs. Prägend für das Stadtbild von Rouen ist die Cathédrale Notre-Dame de Rouen. Im Jahr 1431 wurde hier die Heerführerin und katholische Heilige Jeanne d‘Arc (im deutschen Sprachraum auch die Jungfrau von Orléans genannt) verbrannt.


Die Kathedrale Notre-Dame inspirierte Claude Monet zu einer Serie von Gemälden. Und der aus Rouen stammende Schriftsteller Gustave Flaubert ließ seinen wohl berühmtesten Roman „Madame Bovary“ streckenweise hier spielen.


Neben den Kirchen haben auch zahlreiche Fachwerkgebäude aus dem Mittelalter die Unruhen und Kriege der Jahrhunderte überstanden. Hier sticht ganz besonders der von Fachwerkhäusern atriumartig eingerahmte ehemalige Pestfriedhof, das Aître Saint-Maclou, hervor. Heute befindet sich in dem Gebäudekomplex eine Kunsthochschule.


Der morbide Charme der dunklen Fachwerkgebäude war auch der DFF-Reisegruppe einen Besuch wert. Rouen ist aber auch bekannt für die normannische Gastronomie, am Altmarkt liegt das älteste Restaurant Frankreichs!

Rouen ist berühmt für seine historische Kathedrale und das traurige Ende der Jeanne d’Arc
Claude Monet inspirierte die Kathedrale in Rouen zu einer Serie von 33 Bildern
Cathédrale Notre-Dame de Rouen, Innenansicht
Place du Vieux-Marché (alter Marktplatz) in Rouen
Ehemaliger Pestfriedhof Aître Saint-Maclou in Rouen

Le Havre

Le Havre, die größte Stadt der Normandie mit dem zweitgrößten Seehafen Frankreichs, wurde im Zweiten Weltkrieg dem Erdboden gleichgemacht und als eine völlig andere Stadt wieder aufgebaut. Mit dem Neubau beauftragt wurde der Architekt und Städteplaner Auguste Perret. Der schuf ein geometrisches Stadtbild mit langen und breiten Boulevards sowie einheitlich puristisch designten Bauten.


2005 würdigte die UNESCO seine Arbeit als Beispiel für außergewöhnliche Nachkriegsarchitektur und nahm das Stadtensemble von Le Havre in die Liste des Weltkulturerbes auf. Eine der besonderen Sehenswürdigkeiten von Le Havre ist die Kirche St. Joseph (Église Saint-Joseph).


Fécamp

Der Ortsname Fécamp leitet sich von Fiskhavn ab und erinnert daran, dass die Gegend vor etwa tausend Jahren von Nordmännern (Skandinaviern) erobert wurde. Die reizvollen Steilklippen – von vielen Malern (auch von Claude Monet) dargestellt, sind ein Besuchermagnet. Wem es nach mehr als schöner Gegend dürstet, dem empfiehlt sich ein Besuch der Destillerie „Palais Bénédictine“.


Der dort angebotene Rundgang führt durch eine Sammlung sakraler Kunst, eine Ausstellung von 27 Pflanzen- und Gewürzarten (aus denen das Elixier hergestellt wird), die Brennerei und endet mit einer Kostprobe.


Der DFF-Reisegruppe ist der normannische Zaubertrank gut bekommen.


Étretat

Der Ort liegt auf Meereshöhe in einer Talöffnung der über 100 Kilometer langen Steilküste zwischen Dieppe und Le Havre, die wegen ihrer hellen Farbe auch „Alabasterküste“ genannt wird. Bekannt ist Étretat vor allem durch die steilen Felsklippen mit ihren außergewöhnlichen Formationen wie dem gewaltigen Felsbogen „La Porte d´Aval“, der – von Wellen geformt – wie der Rüssel eines Elefanten ins Meer ragt.


Berühmte Künstler wie Claude Monet und Edgar Degas ließen sich von den bizarren Felsformationen inspirieren. Aber auch der Ort selbst ist einen Besuch wert; seine schmalen Straßen mit ihren reich verzierten Fachwerkhäusern laden zum Bummeln ein.


Strand und die Falaise d’Amont

Gemälde von Claude Monet: Steilküste von Étretat mit dem Felsentor Porte d’Aval

Arromanches-les-Bains

Arromanches-les-Bains liegt an der Küste des Ärmelkanals, rund acht Kilometer nordöstlich von Bayeux. Mit seinem – malerisch von hohen Felsklippen umrahmten – weitläufigen Sandstrand, ist der Ort landschaftlich sehr reizvoll. Weltweit bekannt gemacht hat ihn die Operation Overlord im Zweiten Weltkrieg. In der Bucht von Arromanches-les-Bains landeten am 06. Juni 1944 die englischen Verbände der Alliierten, um Frankreich im Kampf gegen die Nazis zu unterstützen.


Nach dem D-Day bauten die Alliierten hier den künstliche Hafen „Mulberry B“, über den Truppen und Nachschub an Land gebracht wurden. Dessen Überbleibsel (Schwimmkörper) sind dort heute noch zu sehen. Die Hauptattraktion des Ortes ist das Musée du Débarquement; es vergegenwärtigt mit Fotos, Filmen und Modellen die damaligen Ereignisse.


Bucht von Arromanches-les-Bains – mit Resten des in Großbritannien vorgefertigten künstlichen Hafens Mulberry B

Musée du Débarquement in Arromanches-les-Bains (Foto: Wikipedia)

Amerikanischer Sherman-Panzer in Arromanches-les-Bains zum Gedenken an die Operation Overlord

Fahrbahnelement „Whale pier“ einer Ponton-Landungsbrücke des Mulberry B Hafens der Gold Beach vor Arromanches

Vierville

Vierville-sur-Mer – Küstenabschnitt von Omaha Beach, hier landete die 1. und 29. amerikanische Infanteriedivision

Die Küste bei Vierville-sur-Mer gehört zum Küstenabschnitt von Omaha Beach. Genau hier landeten am 6. Juni 1944, dem D-Day, die USamerikanischen Truppen. Dies war die bis dato größte und verlustreichste militärische Landeoperation. Aus diesem Grund wird dieser Strandabschnitt auch „Bloody Omaha“ genannt.


Point du Hoc

Die Landspitze „Pointe du Hoc“ – etwa 6,4 km von der „Omaha Beach“ entfernt – ist ein 500 Meter langer und etwa 30 Meter hoher Felsvorsprung, der steil auf einen engen Kieselstrand abfällt.


Die Einnahme dieses strategisch wichtigen Verteidigungsstützpunktes durch US-Ranger trug entscheidend zum Gelingen der Operation „Overlord“ bei.


Landspitze „Pointe du Hoc“ Das Gelände umfasst mehrere teils unterirdische Bunker und ein Monument am Rande der Klippen

Beobachtungsstelle oben auf einem Bunker des Pointe du Hoc

La Cambe – deutscher Soldatenfriedhof und Colleville-sur-Mer – US-Soldatenfriedhof

in Le Cambe ruhen mehr als 21.000 deutsche Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in der Normandie gefallen sind. In Colleville-sur-Mer ruhen mehr als 9.400 amerikanische Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in der Normandie ihr Leben gelassen haben.


Dieser Friedhof ist nicht zuletzt deshalb ein außergewöhnlicher Ort, weil er sich an einer Stelle befindet, von der man über den Küstenabschnitt Omaha Beach blickt, wo die Amerikaner ihre größten Verluste erlitten.


Deutscher Soldatenfriedhof La Cambe

Amerikanischer Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer

Bayeux

Bayeux wurde vom Krieg verschont. Das historische Flair der Stadt lädt zum Bummeln durch die Straßen, die Museen und zum Verweilen ein. Ein Muss in dieser Stadt ist der Besuch des „Musée de la Tapisserie de Bayeux“. Der hier ausgestellte 52 cm hohe und 68 m lange Wandteppich ist eine in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts entstandene kunstvolle Stickarbeit. Er wurde von Bischof Odon, dem Bruder von Wilhelm dem Eroberer, als Dekor für die Kathedrale in Auftrag gegeben. Darauf wird in 58 Einzelszenen die Eroberung Englands durch den Normannenherzog Wilhelm der Eroberer dargestellt.


Die Bildgeschichte beginnt mit einem Zusammentreffen von Harald Godwinson, Earl of Wessex mit dem englischen König Edward und endet mit der Schlacht von Hastings am 14. Oktober 1066. Wegen seiner Fülle an detaillierten Einzeldarstellungen, der durchdachten Ikonographie und der handwerklichen Qualität gilt der Teppich von Bayeux als eines der bemerkenswertesten Bilddenkmäler des Hochmittelalters. (siehe dazu auch Vortrag von Horst Hofmann „Die Normannen und die Eroberung Englands 1066“.)


Die Kathedrale Notre-Dame de Bayeux ist eines der bedeutendsten sakralen Baudenkmäler der Normandie
Die Kathedrale Notre-Dame de Bayeux, Innenansicht
Bayeux – Stadt am Fluss Auret
Fußgängerzone und eine beliebte Einkaufsstraße im Stadtzentrum von Bayeux
Der Wandteppich von Bayeux wird seit 1982 im eigens dafür errichteten Centre Guillaume le Conquérant in Bayeux ausgestellt
Der Wandteppich von Bayeux: Szene mit der Tötung von König Harold von England

Trouville

Marguerite Duras wohnte in Trouville. Eine Tafel mit einem Spruch von ihr: „Das Meer betrachten heißt das Leben betrachten.“ erinnert an die 1996 verstorbene Dichterin. Trouvilles feiner Sandstrand bietet im Sommer das pralle Leben. Nicht umsonst wird das Seebad Trouville auch „Königin der Strände“ genannt. Die Strandpromenade entlang zu bummeln – vorbei an Strandvillen und dem großen Casino –, die frische Seeluft einzuatmen und das Treiben der Fischer im Hafen zu beobachten, ist eine wahre Freude. Noch heute fahren an die 30 Fischkutter jeden Tag aufs Meer hinaus. Der Marktplatz ist täglich geöffnet; er wurde auch von der DFF-Reisegruppe ausgiebig besucht.


Die Fischhalle am Boulevard Fernand Moureaux, in der neben frischem Fisch, Meeresfrüchte und Krustentiere angeboten werden, gehört zu den historischen Bauwerken Frankreichs und zeugt von einer langen Beziehung der Stadt zum Meer. Nicht weniger attraktiv als Fischerhafen und Fischmarkt ist die Altstadt mit ihren pittoresken Gassen.


Viele Künstler und Prominente lebten und wirkten in Trouville: Claude Monet und Eugène Boudin haben hier gemalt, Gustave Flaubert kam oft hierher, Marcel Proust logierte im „Roches Noires“, und der Schauspieler Gérard Depardieu besitzt oben im Hang eine prachtvolle Villa.


Deauville

„Nach Trouville kommt man, um zu leben, nach Deauville kommt man, um sich zu zeigen“, heißt es im Volksmund. Hüben trennt von drüben nur ein Flüsschen namens Touques, ein paar hundert Jahre Geschichte sowie Regionalstolz à la francaise. Deauville hat seine fotogene Holzpromenade und ein dekoratives Zentrum voll farbenfroh gestreifter Bürgerhäuser, deren „historische“ normannische Verzierungen um 1961 angebracht wurden.


Die ungleichen Zwillinge „Deauville und Trouville“ ergänzen sich nicht nur zum perfekten Urlaubszielpaar – vis-à-vis voneinander – sie zählen auch beide zu einer der kulinarisch verwöhntesten Regionen im Land. Dazu nur ein Beispiel: Die „Mouilleux au chocolat“, eine Art Schoko-Muffin, außen unscheinbar, innen heiß und flüssig, bleiben unvergesslich.


Strandpromenade von Deauville

Gemälde „Bathing Time at Deauville-1865“ von Eugène Boudin

Bénouville – Pegasusbrücke

Eine eindrucksvolle Zeitreise in die Vergangenheit ist die Fahrt über Pegasusbrücke bei Bénouville. Diese für die Alliierten strategisch wichtige „Wippbrücke“ wurde 1944 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von Fallschirmjägern der 6. britischen Luftlandedivision erobert. Diese Einheit – sie hatte als Abzeichen ein „geflügeltes Pferd“ – gab der Brücke den Namen „Pegasusbrücke“. In dem Spielfilm „Der längste Tag“ wird die Eroberung der Brücke realistisch nachgestellt. Die historische Pegasusbrücke musste wegen der Verbreiterung des Canal de Caen 1994 einem Nachbau weichen; sie ist jedoch im Außenbereich des benachbarten Memorial Pegasus zu besichtigen.


Pegasusbrücke über den Canal de Caen bei Bénouville. Quelle: Wikipedia

Beuvron-en-Auge

Obstgärten säumen die Landstraßen entlang der Route du Cidre, der Apfelweinstraße durch das Pays d’Auge. In pittoresken Fachwerkdörfern wie Beuvron-en-Auge verkaufen Apfelwein-Bauern auf Märkten ihre Produkte, Käsereien der Gegend laden zu Verkostungen ein.


Beuvron-en-Auge verdankt seinen Weltruf seinem einzigartigen Apfelwein und Käse (Camembert, Pont-l‘Evêque und Livarot). Die Einheimischen sagen, dass man das Apfel-Aroma sogar in ihrem Camembert schmeckt.


Dies rührt daher, dass die normannischen Kühe auf Streuobstwiesen weiden. Deshalb schmecke beides – Camembert und Cidre – auch so gut zusammen!


Auf die Frage, „Was ist typisch für das Pays d‘Auge?“, sagte der langjährige DFF-Vorsitzende, Lothar Schickling: „Hier gibt es Apfelbäume und Kühe und Kühe unter Apfelbäumen!“


Typisch für das Pays d’Auge sind hügelige Landschaften, grüne Wiesen mit Apfelbäumen und weidende Kühe
Pays d’Auge Cidre
Beuvron-en-Auge wurde mehrfach als schönstes Dorf Frankreichs ausgezeichnet
Überall an der romantischen Route de Cidre stehen Schilder mit der Aufschrift „Cidre Fermier“, denn der Cidre wird noch auf vielen normannischen Bauernhöfen hergestellt.
Bauernhof im Pays d’Auge
Beuvron-en-Auge an der Route de Cidre, der ca. 40 km langen Apfelweinstraße im Herzen des Pays d’Auge im Departement Calvados. (Foto: Von Cicero - Eigenes Werk_CC BY-SA 3.0_Wikimedia)
Der normannische Hahn kräht Kundschaft für Cidre herbei

Honfleur

Der Fischerhafen von Honfleur ist der vielleicht schönste Hafen der Normandie. Kleine pittoreske Fischerhäuser drängen sich an den Kais des Hafens eng aneinander, genauso wie Galerien und Restaurants. Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten. Maler wie Courbet, Claude Monet, Pissarro, Renoir und Cézanne gaben sich hier die Klinke in die Hand.


Eine besondere Attraktivität Honfleurs ist die Kirche Sainte Catherine mit ihrem freistehenden Turm; sie wurde im 15. Jahrhundert von Schiffsbaumeistern fast vollständig aus Holz gebaut. Der Innenraum gliedert sich in ein Zwillingshauptschiff und zwei Seitenschiffe. Jedes Kirchenschiff ist von einem Holzgewölbe in Form eines umgekehrten Schiffskiels überspannt.


Giverny

Die Attraktion des Dorfs Giverny ist das ehemalige Domizil des impressionistischen Malers Claude Monet (1840–1926). Das Haus, das Monet zwischen 1911 und 1918 baute, beherbergt heute ein ihm gewidmetes Museum. Das Haus und die Räume haben bei der Restaurierung im Jahr 1966 wieder das farbenfrohe Dekor von einst erhalten. Besonders beeindruckend ist die blaue Küche und das gelbe Esszimmer. Der Garten zum Monet-Haus besteht aus zwei Teilen:

  • einem Blumengarten (voller Rosen, Pfingstrosen, Goldlack, Kapuzinerkressen, Waldreben, Klatschmohn, Tulpen und Schwertlilien) namens Clos Normand.

  • Einem japanisch inspirierten Wassergarten mit einer überdachten, grün gestrichenen und mit Glyzinien geschmückten Brücke und einem von unzähligen Seerosen bedeckten Teich, dessen Ufer umrahmt ist von Trauerweiden, Bambus, Pfingstrosen und Lilien.


„Ich verdanke es vielleicht den Blumen, dass ich Maler geworden bin“, resümierte Claude Monet am Ende seines Lebens.


Maison et Jardins de Claude Monet - das ehemalige Domizil des impressionistischen Malers Claude Monet im französischen Dorf Giverny
Gemälde von Claude Monet: Japanische Brücke im Garten von Giverny
Die Japanische Brücke heute
Seerosenteich im Wassergarten von Claude Monet in Giverny
Der Seerostenteich inspirierte Claude Monet zu einem seiner berühmtesten Gemälde, das heute zur Sammlung des Metropolitan Museum of Art in New York gehört
DFF-Ansprechpartnerin Françoise Schickling Telefon: +49 (0) 6221 72 66 043 Mobil: +49 (0) 170 4074 437 E-Mail: dff-montheid@gmx.de